pardon Heft 7 / Juli 1975 - Der RAF-Tango
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Titelbild: Der RAF-Tango. Weshalb tut Minister Vogel der Kopf so weh?
PLUS: Zum Lachen und zum Heulen: Als der Krieg zu Ende war... Es schreiben: Werner Finck; Bernhard Grzimek; Robert Lembke; Lore Lorentz; Georg Kreisler; Fritz Muliar; Dietmar Schönherr; Jochen Steffen - Das hat uns noch gefehlt: Im Overall von Dior zur nächsten Party
Original Inhaltsbeschreibung:
- Der RAF-Kassiber des Monats: Kaum zu glauben, aber irgendwie wahr: Die RAF hat einen positiven Beitrag zur bundesdeutschen Wirtschaftslage geleistet
- Als der Krieg zu Ende war: Illustre Zeitgenossen (Steffen, Lorentz, Lembke, Fetscher etc.) berichten in PARDON, was vor 30 Jahren zum Lachen und zum Heulen war
- Meine allerliebste Nadjeschda!: Wenn ein kommunistischer Agent in der Bundesrepublik seine Bekenntnisse schreibt - muß Verräterisches (für mehrere Seiten) herauskommen. Und ein satirischer Brief
- PARDONs Travel Service:
Aufschrei im Reisebüro
Mit dem Fallschirm im Tornister
Der UQ-Test - Portrait des Monats: Hans Apel, das Sparschwein der Nation
- Die PARDON-Galerie: Lucas Epret hat für die phantastischen Phänomene des Alltags (Wärmeschock, Liebesnächte etc.) plausible Erklärungen parat
- Nach dem Abzug der Amis: Wohin treibt die Bundesrepublik, wenn uns einmal die Amerikaner verlassen? Acht Cartoonisten wissen Bescheid
- Das große Fressen: Das Fernsehen in der Finanzkrise. Oder: Die Metamorphose vom Beau zum Krümelmonster
- Das waren noch Zeiten!: Was im Geschichtsunterricht bislang verschwiegen wurde: Napoleons Feldherrngenie im Bett, was Folterknechte in ihrer Freizeit machten, etc.
- Der Spartip des Monats: So kommen Sie über die Rezession hinweg
- Prima, prima, Angst im Urlaub: Es lebe der extreme Hunger-, Durst- und Kampfurlaub
- Erbarmen mit den Ärzten! Hans Traxler greift mitleidsvoll in die Diskussion um unser Gesundheitswesen ein
- Kommunismus als Kitsch: Kitsch - das ist für Kommunisten ein Charaktermerkmal des Kapitalismus. Oder, wie es nach offizieller DDR-Definition heißt: „Kitsch trägt zur Stabilisierung des imperialistischen Systems bei." Und das ist ein hervorragendes Eigentor - wie in Wort und Bild nachzuweisen ist.
- Der Arbeiter-Look: Man könnt glauben, es sei Satire - aber es ist Realität: Die Textilindustrie ist bei ihrer Suche nach einem neuen Look beim Arbeiter gelandet. Welche Creationen da denkbar sind, präsentieren wir auf vier Mode-Seiten, die allerdings Satire sind. Noch.
- Progressiver Alltag: Wie progressiv kann die Frau eines linken Dichters sein? Ingrid Zwerenz beschreibt ihren Ehealltag, in dem es nun einmal nicht zu vermeiden ist, daß sie kocht, putzt und wäscht. Da ist der Kampf gegen ein Hausmütterchen-Image manchmal verdammt schwer.
- PARDONs Travel Service: Wer heutzutage ganz normal in den Urlaub fährt, sollte seinen Fallschirm nicht vergessen. Weiß man denn, was alles passiert? Wer allerdings das Besondere liebt, der bereitet sich nicht besonders vor. Damit der Abenteuer-Urlaub so richtig realistisch wird. Mit Blut, Schweiß und Tränen.
- Der Schlaf des Proletariats: Die Renaissance des Konservativismus steht nach Ansicht des marxistischen. Philosophen Ernst Bloch in voller Blüte. Welche Konsequenzen hat dies für die Marxisten? PARDON-Mitarbeiter Adelbert Reif sprach mit Ernst Bloch.
Seitenanzahl: 130 Seiten
Sprache: Deutsch
Gewicht: 200 Gramm
pardon.1975.7
Eigenschaften von diesem Artikel
- Magazine vom Monat ...
- 7/Juli
- Magazine aus dem Jahre ...
- 1975