Geo Nr. 5 / Mai 2009 - Gute Ärzte, schlechte Ärzte
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Geo Nr. 5 / Mai 2009 - Gute Ärzte, schlechte Ärzte

Titelbild: Gute Ärzte, schlechte Ärzte. Mediziner beginnen, neu über sich nachzudenken

PLUS: Geheimnisvolles Wasser: Eine Tauch Expedition ind die Marine Lakes von Palau - Hausstaub: Wer wohnt noch in ihrem Bett? - Entwicklungsgeschichten: Drei Kinder, drei Leben, drei Welten. Was sie teilen und was sie trennt - Kängurus: Das Hüpfen der Hüpfer gibt Rätsel auf

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Original Inhaltsbeschreibung:

  • Gute Ärzte, schlechte Ärzte: Ein kurzes Innehalten, um bei der Operation voll konzentriert zu sein: Dieser Moment kann darüber entscheiden, ob ein Eingriff Heilung bringen wird - oder Leid. Die Stopp­Regel zählt zu den vielen Techniken einer neuen »Fehlervermeidungs­kultur« in Kliniken und Praxen. Ihre Erfolge beweisen, wie wichtig der offene Umgang mit Pannen und Irrtümern ist.
  • KÄNGURUS: Extravaganz auf zwei Beinen. Höchst ungewöhnliche Geschöpfe sind sie: Die Weib­chen einiger Arten können permanent trächtig sein, eine Spezies kann sogarunbeschadet Meerwasser trinken. Vor allem aber: diese Sprungtechnik! Bei hohem Tempo verbrauchen die Tiere weniger Energie als im langsamen Gang. Dem Rätsel dieser Effizienz gehen nun Forscher auf den Grund.
  • LEBENSWEGE: Menschenkinder. Francis Mutia in Kenia, Ha Le in Vietnam, Paulina in Deutschland: drei Kinder, drei Welten. Alle sind im November 1998 geboren­und seither immerwieder von GEO-Reportern besucht und in bis­lang zwei Geschichten porträtiert worden. Wie ist es weiterge­gangen mit dem afrikanischen Jungen aus armen Verhältnissen, dem Mittelstandskind Ha Le, dem Mädchen aus wohlhabender deutscher Familie? Ein Wieder­sehen zum zehnten Geburtstag.
  • SAUDI-ARABIEN: Reha für Islamisten. Beim Kampf gegen den Terrorismus setzt die saudisehe Regierung nicht nur auf Polizei und Strafjustiz, sondern auch auf Geldprämien, Geschenke und ein luxuriöses Resozialisierungs­Zentrum (Bild) für inhaftierte Gotteskrieger. Sind Fanatiker durch diese »positive Gehirnwäsche« wirklich zu bekehren?
  • EXPEDITION: Die Schwärme von Palau. Im Regenwald des pazifischen Archipels von Palau liegen Dutzende Salzwasserseen ver­borgen, in denen sich Meeres­tiere, fast isoliert vom Ozean, zu sonderbarsten Geschöpfen entwickelt haben: zu goldenen Quallen etwa, die in Schwärmen von Abermillionen durchs Wasser ziehen und dabei in ih­rem Gewebe »Algengärten« pflegen. Ein GEO-Team hat das einmalige Experimentierfeld der Natur erkundet.
  • Das Drecks­ Dilemma. Lästige Wollmäuse, giftige Partikelschwaden. Ausgerech­net unsere Wohnungen sind die (un)reinsten Staubfänger. Immer mehr Menschen reagie­ren darauf mit Allergien. Ein Gegenmittel: gründlicher put­zen. Ein anderes hingegen: noch mehr Staub Schwierig, eine Lösung zu finden.
  • Verwöhnen statt strafen: Können so aus Terroristen friedliche Bürger werden?
  • LEBENSWEGE: Kenia, Vietnam, Deutschland: der Alltag und die Entwicklung dreier Kinder in ganz unterschiedlichen Welten.
  • HAUSSTAUB: Der Schmutz, mit dem wir leben müssen
  • Ärzte entdecken die Selbstkritik - und trainieren in Spezialkursen, wie sich Behandlungsfehler vermeiden lassen.

Geo Magazin Nr. 5 Mai 2009

Seitenanzahl: 164 Seiten

Sprache: Deutsch

Gewicht: 405 Gramm

GEO-DE.2009.nr.05

Eigenschaften von diesem Artikel

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