Geo Nr. 10 / Oktober 1992 - 1 Tag in Deutschland
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Geo Nr. 10 / Oktober 1992 - 1 Tag in Deutschland

Titelbild: 1 Tag in Deutschland

PLUS: Slowakei, das Ende der Bescheidenheit - Farbiges Sehen: Der Spuk in unseren Köpfen - Antarktis-Abenteuer: Schiffbruch eiskalt - Bolivien: Das blutige Silber von Potosi

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Original Inhaltsbeschreibung:

  • HEIMATKUNDE - Schlaglichter aufs Vaterland: Deutschland ist mächtig im Ge­rede. In Rostock-Lichtenhagen wie im Bonner Kanzleramt, in Leitartikeln und Talkshows. Wer oder was sind wir Deutschen heu­te? Muß man sich ihrer schämen, darf man stolz auf sie sein? Oder gibt es bescheidenere Empfin­dungen dazwischen? GEO hat versucht, ein deutsches »Selbst­bild« ohne Pose zu liefern - die Nahaufnahme eines zufällig ge­wählten Tages.
  • WOLFSAAL - Das Monster kommt selten allein: Greulich sieht er schon aus, der Anarrhichthys ocellatus, und sein . Biß hat Kraft genug, Seeigel zu zermalmen. Doch tatsächlich ist der Pazifische Wolfs aal ein fried­licher Geselle. Menschen haben von ihm nichts zu fürchten, und sein »Eheleben« ist geradezu tugendhaft.
  • FARBENSEHEN - Die Palette im Kopf: Die bunte Welt, in der wir leben, sieht nicht so aus, wie sie uns erscheint: Die Farben, so haben Forscher herausgefunden, ent­stehen in unseren Köpfen. Mit an­deren Augen, anderem Gehirn würden wir unsere Umgebung anders wahrnehmen - wie es Tiere tatsächlich tun. Ein Zufall ist die Art, in der wir Menschen Far­ben sehen, allerdings keines­wegs.
  • ANTARKTIS - Gelangen im Eis: Von einem Abenteuer hatten Hei­de und Erich Wilts geträumt, nicht von Robinson Crusoe. Doch dann strandeten sie auf einer Insel mit dem Namen »Täuschunq«. Seit­her wissen sie, was es heißt, süd­lich von Kap Hoorn zu überwin­tern.
  • SLOWAKEI - Ein Dorf wird souverän: Wenn jetzt die Tschechoslowakei zerbricht, ist die Slowakei frei. Frei, sich zugrunde oder aufzu­richten. Aber was bedeutet Selb­ständigkeit praktisch? GEO hat es am Beispiel eines Dorfbürgermei­sters untersucht.
  • EXTREMADURA - 50 Jahre vor Madrid: Nirgendwo sonst ist Spanien so karg und so arm wie in der Ex­tremadura. Emanuel Eckardt und Bruno Barbey reisten in jene Provinz im Westen, aus der seit Jahrhunderten die Menschen fliehen, um nicht wiederzukom­men.
  • RAFFLESIA ARNOLDII - Ein Blütenriese ganz intim: So enorm die schöne Rarität sich in Sumatras und Borneos Urwäl­dern weitet, so merkwürdig ist ihre Fortpflanzungsstrategie. Der Wis­senschaftsfotograf Mitsuhiko Ima­mori hat sie Akt für Akt dokumen­tiert.
  • BOLIVIEN - Der Fluch des Cerro Rieo: Einst barg er den größten Silber­schatz der Welt, heute ist der »rei­che Berq« Boliviens fast ausge­beutet und porös wie ein Schwamm. Doch immer noch dringen Menschen tiefer und tiefer ins brüchige Gestein.

Geo Magazin Nr. 10 / Montag, 28.09.1992 / Oktober 1992

Seitenanzahl: 222 Seiten

Sprache: Deutsch

Gewicht: 668 Gramm

GEO-DE.1992.nr.10

Eigenschaften von diesem Artikel

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