Geo Nr. 2 / Februar 1983 - Fetoskopie

Original Inhaltsbeschreibung:

• Fetoskopie: Das wird ein Mensch. In Zusammenarbeit mit amerikanischen Gynäkologen - und ohne Gefährdung des heranwachsenden Lebensfotografierte Alexander Tsiaras lebende menschliche Embryos bis zur 16. Woche ihrer Entwicklung.
• Utah: Zion hinter den Bergen. Stimmgewaltig preist ihr berühmter Tabernacle Choir den Herrn. Tatkräftig und glaubensstark haben die Mormonen eine Wüstenei im Wilden We-sten in ein blühendes Ge-meinwesen verwandelt.
• Geologie: Wie sich der Harz in Falten legte. GEO unternahm eine Reise durch 400 Millionen Jahre Erdgeschichte: Riesige Steinstapel, zu Falten gebogen, wie hier am Westufer des Okerstausees, veranschaulichen die wechselvolle Vergangenheit dieses deutschen Gebirges, in der Meere das Land überfluteten, Gebirge aufgefaltet und wieder eingeebnet wurden, in der Erze wuchsen und Vulkane Lava spien.
• Sowjetunion: Die Akademie. Hoimar v. Ditfurth besuchte die Sowjetische Akademie der Wissenschaften - ein Gelehrtenimperium, in dem 120 000 Menschen arbeiten.
• Brasilien: Die roten Rebellen vom Rio Xingü. Der Staat garantierte ihnen ihr Land. Trotzdem müssen die Txucarra-mäe-Indianer immer wieder zur Waffe greifen, um ihr Land gegen weiße Siedler zu verteidigen.
• Bundeswehr: »Wenn's kracht, hau ich ab nach Mallorca«. GEO-Reporter Hans Jürgen Burkard protokollierte mit Kamera und Tonband, wie Rekruten heute beim »Bund« ihre Grundausbil-dung erleben.
• Prof. Dr. Bernhard Ulrich widerlegt die These, daß Ozon der Hauptschuldige für das Waldsterben sei.

Geo Magazin Nr. 2 Februar 1983

Seitenanzahl: 138 Seiten

Sprache: Deutsch

Gewicht: 427 Gramm