Geo Nr. 2 / Februar 2006 - Wie alt können wir werden?
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Titelbild: Wie alt können wir werden? Demnächst 100, 120, 150 Jahre und dabei jung bleiben?
PLUS: Eisbären: Herzerwärmende Szenen aus dem arktischen Familienleben - Madagaskar: In der Stille des tropischen Lebens - Tibet-Bahn: Wie China auch die Berge bezwingt - Flüchtlinge: Die neue Heimat im Nirgendwo - Gletscher: Wehe, wenn sie zerfließen!
Original Inhaltsbeschreibung:
- BIOLOGIE DES ALTERNS: Für immer jung? Schwämme besitzen, wonach Menschen verlangen: ewige Jugend. Im Genom anderer Organismen spüren Forscher wie Matthias Wiens von der Universität Mainz nach Leben verlängernden, gesund erhaltenden Eigenschaften. Könnten diese eines Tages auch in unserem Erbcode aktiviert werden?
- MADAGASKAR: In der Stille der Tropen - Einst wurden die Reichtümer Madagaskars auf ihm transportiert. Nun ist es still auf ihm geworden. Am Ufer des Pangalanes-Kanals aber hoffen noch immer Menschen auf das große Schiff. Menschen, die aus einem Roman der Kolonial-Ära stammen könnten; einem Roman, der von tropischer Melancholie und ewigem Warten erzählt.
- FLÜCHTLINGSLAGER Fremde neue Heimat - Vertrieben von Hunger und Krieg, leben weltweit rund 35 Millionen Menschen in Lagern wie dem Maro Camp im Tschad. Geplant als Provisorien, bleiben sie doch oft über Jahre bestehen. Mit der Zeit entwickeln ihre Bewohner eigene Werte, Tabus und Hierarchien.
- EISBÄREN Wärmebilder aus der Arktis - Selbst ausgemachten Liebhabern sachlicher Tierbetrachrung dürften jene Szenen ein Lächeln entlocken, die ein GEO-Forograf in Kanada von Eisbären eingefangen hat: Augenblicke der Fürsorge und Wärme aus dem! Alltag einer Familie, die in der Kälte zu Hause ist.
- GLAZIOLOGIE Rückzug der Riesen - Wie auf allen Kontinenten lässt der Klimawandel auch in den Alpen Gletscher immer schneller dahinschmelzen. Wo dies geschieht, etwa am Schweizer Monte-Rosa-Massiv, geraten Millionen von Kubikmetern Eis, Geröll und Fels in Bewegung. Sie bedrohen Dörfer und deren Bewohner. Ihr Schurt ist für Gletscherforscher und Bauingenieure eine neue Herausforderung.
- TIBET-BAHN Die Strecke der Extreme - Experten hielten ihre Konstruktion für unmöglich, die chinesische Regierung hat sie trotzdem anlegen lassen: eine Eisenbahntrasse nach Tibet, höher gelegen als jede andere der Welt. Ab 2007 sollen die ersten Züge auf dem »Dach der Erde« verkehren und das okkupierte Land enger an China binden. Der Fotograf Lu Guang hat die Bauarbeiten über Jahre dokumentiert.
- TIBET-BAHN Wie eines der gewagtesten Eisenbahnprojekte der Neuzeit Wirklichkeit wurde
- FLÜCHTLINGSLAGER Die Städte der Entwurzelten.
- EISBÄREN Einblicke in das Leben einer alleinerziehenden Mutter im Schnee
- PANGALANES-KANAL Eine Wasserstraße ins Nirgendwo
- GLAZIOLOGIE Neue Messmethoden sollen in den Alpen helfen, Gefahren durch Gletscherschmelze frühzeitig zu erkennen
- BIOLOGIE DES ALTERNS Genforscher fahnden nach den Ursachen des körperlichen Verfalls. Sie prophezeien, dass er beim Menschen bald um Jahrzehnte hinausgezögert werden kann
- GEOSKOP TIERFORSCHUNG: Der trojanische Hai - PSYCHOSOMATIK: Ehezwist schwächt das Immunsystem - METEOROLOGIE: Wenn das Nordlicht den Rundfunk stört - UMWELT: Allergisch gegen Klimawandel - TECHNIK: Ein Bild sagt mehr als 1000 Töne - SEISMOLOGIE: Wie berechenbar sind Erdbeben? - GESCHICHTE: Das Erbe Saladins - ARCHITEKTUR: Warum schwankte die Millennium Bridge? - VERHALTEN: Elefanten an der Bar
Geo Magazin Nr. 2 / Februar 2006
Seitenanzahl: 156 Seiten
Sprache: Deutsch
Gewicht: 379 Gramm
GEO-DE.2006.nr.02
Eigenschaften von diesem Artikel
- Magazine vom Monat ...
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- 2006