Geo Nr. 5 / Mai 2002 - Am Ursprung unseres Lebens
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Titelbild: Am Ursprung unseres Lebens. Als die Evolution das Gehrin erfand; Expedition in die Tiefen des Ur-Ozeans
PLUS: Kuba: Der Schatz unter dem Pico el Toldo - Orient: Nachrichten aus dem versunkenen Hethiter-Reich - Trauma Forschung: Die schleichende Zerstörungskraft des 11. September 2001 - Nutztierzucht: Die Noblesse der animalischen Aristokraten
Original Inhaltsbeschreibung:
- PALÄONTOLOGIE Kronzeugen der Schöpfung - Eine halbe Ewigkeit lang gab es Leben auf der Erde vor allem in mikroskopisch kleiner Form. Dann, vor rund 500 Millionen Jahren, entwickelten sich meeresbewohnende Wesen, die vielzellig waren, über Nervenstrukturen und eine Art Wirbelsäule verfügten. Darunter die frühesten Vorfahren auch des Menschen. Eine Fundstätte in China gibt den Blick frei auf jene Stunde Null, als die Evolution die Vielfalt schuf.
- KUBA Der Schatz am Pico el Toldo - Im wilden Osten Kubas ist ein Terrain voller einzigartiger Tier und Pflanzenarten zum Schutzgebiet erklärt worden. Ein neues Projekt der Initiative »GEO schützt den Regenwald« soll dem »Humboldt-Nationalpark« zu dauerhaftem Erfolg verhelfen.
- ORIENT Im Reich der Hethiter - Das Löwentor der versunkenen Metropole Hattuscha, in der heutigen Türkei, ist Zeugnis einer Macht, die zu den größten und modernsten des Alten Orients zählte. Und dann für Jahrtausende im Dunkel verschwand. Nun fällt neues Licht auf das, was die Hethiter einst hervorgebracht haben.
- SAHARA-Serie Teil 3 Im Treibsand des Wandels - Gegenden wie Djado im Niger scheinen für die Ewigkeit geschaffen zu sein. In den Uran-Minen von Arlit aber, und auf den Lastwagen-Karawanen der Flüchtlinge, die nach Europa wollen, ist zu spüren: Eine neue Zeit gilt auch in der Sahara.
- TIERZÜCHTER Gepflegte Beziehungen - Mit oft geradezu elterlicher Liebe und Sorgfalt widmen sich ehrgeizige Züchter einem großen Ziel: aus Kühen, Schweinen, Schafen, Pferden die Feinsten der Feinen ihrer Art zu erschaffen. Auf dass immer schönere und wertvollere Nachkommen entstehen. Zeit, die Nutztier Aristokratie und ihre menschlichen Diener auf eine Bühne zu stellen - und ein paar Erkundungen dahinter zu betreiben.
- TRAUMA-FORSCHUNG Der Terror danach - Verzagen. Viele New Yorker sind dem 11 September 2001 bis heute nicht entkommen. Quälende Erinnerungen haben die Regie über ihr Leben übernommen. Wissenschaftler prophezeien der Stadt eine Trauma-Epidemie. Was kann die Trauma-Forschung heute leisten?
- SAHARA-SERIE, TEIL 3 Frankreichs Rückzug, Schwarzafrikas Vormarsch und das Ende des Präsidenten von »Tubuland«
- PALÄONTOLOGIE Fossilienfunde in der chinesischen Region Chengjianggestatten einen fantastischen Blick zurück auf das Urzeit-Leben
- TIERZÜCHTER Von der Schönheit eines Schweins, dem edlen Blut eines Bullen und der Leidenschaft des Menschen
- ORIENT Moderne Staatsverträge, fortschrittliche Technologie, 1000 Götter: Die vergessene Großmacht der Hethiter wird wiederentdeckt
- TRAUMA-FORSCHUNG Monate nach den Anschlägen in New York kommen die seelischen Verletzungen vieler Bewohner zum Vorschein. Ein Fall auch für jene, die an der Bewältigung traumatischer Erlebnisse wissenschaftlich arbeiten
- KUBA Einst ein Versteck der Revolutionäre, jetzt ein Ort für das Studium der Evolution: der »Humboldt-Nationalpark« ist eine Art Caläpagos-Archipel der Karibik
- GEOSKOP ARCHÄOLOGIE: Kriminalfall Ötzi - das Messer führt auf eine neue Spur - LINGUISTIK: Sprache beeinflusst Farbwahrnehmung - UMWELT: Hoffnung für das Hochmoor - ÖKOLOGIE: EI Nifio vertreibt Flamingos - COMPUTERTECHNIK: Mit Viren rechnen - GRENZWISSENSCHAFTEN: Sind Komkreise doch mehr als Schwindel? - GEOWISSENSCHAFT 1: Das heiße Herz der Eifelvulkane - GEOWISSENSCHAFT 2: Neuer ESA-Satellit kontrolliert das Klima - MEDIZIN: Gewöhnungseffekt beim Sex
Geo Magazin Nr. 5 / Mai 2002
Seitenanzahl: 220 Seiten
Sprache: Deutsch
Gewicht: 613 Gramm
GEO-DE.2002.nr.05
Eigenschaften von diesem Artikel
- Magazine vom Monat ...
- 5/Mai
- Magazine aus dem Jahre ...
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