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Der Spiegel Nr.20 / 17 Mai 2010 - Aus Schutt und Schuld
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Der Spiegel Nr.20 / 17 Mai 2010 - Aus Schutt und Schuld

Titelbild: Aus Schutt und Schuld - Der unglaubliche Wiederaufstieg der Deutschen nach 1945

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Original Inhaltsbeschreibung:

In diesem Heft:

  • Schwarz-Gelb unter Druck: Nach der Wahlschlappe in NRW gerät die schwarz-gelbe Koalition in Berlin unter Druck. Anführer der Kritik ist Hessens Ministerpräsident Roland Koch, der Prestige­projekte des Berliner Bündnis­ses unter Finanzierungsvor­behalt stellt. "Die Zeit der Behutsamkeit ist vorbei", sagt er im SPIEGEL-Gespräch. Unterdessen gestaltet sich der Neustart in Düsseldorf schwie­rig: Die FDP will nicht mit der SPD koalieren, die Sozial­demokraten zweifeln an der Regierungsfähigkeit der Linken. Schon macht das Wort Neu­wahl die Runde.
  • Entführung in die Freiheit: 1978 zwang ein verzweifelter Mann aus Ost-Berlin den Piloten einer polnischen Passagiermaschine, in West-Berlin zu landen. so DDR-Bürger strandeten im Kapitalismus. Sie mussten sich entscheiden: im Westen bleiben - oder zurück in die DDR?
  • China: Angst um die Kinder: Nichts lieben die Chinesen so sehr wie ihre Kinder. Doch der Staat kann sie nicht mehr beschützen: Zehntausende verschwinden jedes Jahr, und nun erschüttert eine Serie von brutalen Anschlägen auf Schulen das Land.
  • Strom aus der Wüste: Versprochen sind Klimaschutz, Völkerfreundschaft und sehr viel Strom: Im Rahmen der Initiative Desertec sollen Tausende Kraftwerke in der Sahara entstehen. Doch ist ein solches Megaprojekt politisch durchzusetzen?
  • Aufstand gegen teure Krebsmedizin: Weil die Hersteller die Preise für neuartige Präparate selbst festlegen dürfen, explodieren die Kosten in der Onkologie. Jetzt fordern Krebsmediziner, die Preise am klinischen Nutzen zu bemessen - der meist deprimierend klein ist.
  • Die neue Jazz-Ikone: Bei der Eröffnungsgala des Filmfests in Cannes vergangene Woche war ihr Auftritt einer der Hö­hepunkte: Die erst 25- jährige Amerikanerin Melody Gardot gilt nach nur zwei Alben als eine der besten Jazzsängerin­nen der Welt. Zum Jazz fand sie nach einem schweren Unfall durch eirie Musiktherapie im Krankenhaus.

Seitenanzahl: 182 Seiten

Sprache: Deutsch

Gewicht: 324 Gramm

DS-DE.2010.nr.20

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