Regisseur Phil Kaufmann verfilmte den Stoff, aus dem die Helden sind: Die Geschichte von Ruhm und Rückschlägen der ersten amerikanischen Astronauten. Ihre Geschichte vom ersten Überschall- bis zum ersten Weltraumflug
Der zweite Streich der Supernasen: Unter Dieter Prättels Regie agiert wieder das Millionenduo Tommy Gottschalk / Mike Krüger. Zwei Zinken winken
Kinofilme: Der Stoff, aus dem die Helden sind Frauen waren sein Hobby Die Glorreichen Splash - Jungfrau am Haken Tausend Augen Letzter Ausweg - The Hard Way Exterminator 2 Police Academy dümmer als die Polizei erlaubt Buckaroo Banzai Die achte Dimension Der kleine Spinner Die Jäger des Cagliostro Fluch des verborgenen Schatzes Eine Frau für gewisse Stunden Einmal Hölle und zurück Mad Mission 3 A Hard Day's Night Top Secret Der Feuerteufel Die Zukunft heißt Frau Palast der Winde Zwei Nasen tanken Super
Für Splash Jungfrau am Haken wurden Daryl Hannah jedem Drehtag Schuppen aufgeklebt. Nähres über die Liebesgeschichte der Meerjungfrau ab Seite 36
Am liebsten zieht's ihn zu Friedhöfen und Grüften. Mit Der Feuerteufel heizt ein weiterer Stephen-King-Bestseller das Kino an. Sein Spiel mit dem Feuer und wie es die Trickprofis in Szene setzten
Reportagen: Highway 2: Formel 1 der Slapstick-Spezialisten Dokumentation zu Der Stoff aus dem die Helden sind Edgar Reitz 16-Stunden-Werk Heimat Portrait: Barbara Rudnik Hinter den Kulissen: Feuerteufel Interview: Hanna Schygulla Gastautor: Thomas Gottschalk Jobs beim Film: Der Special-effect-Mann
Barbara Rudnik spielt die Hauptrolle in Tausend Augen, H.-C. Blumenbergs erstem Kinofilm. Portrait des Jungstars und Bericht über den erotischen Thriller
Cubby Broccoli, der James-Bond-Produzent, inmitten von Bond-Girls. Für den neuesten 007-Reißer mit Roger Moore veranstaltet cinema eine Exklusiv-Aktion: Wer wird das deutsche Bond-Girl? Wie man Partnerin von 007 wird, steht auf Seite 58
Edgar Reitz'Film Heimat hatte Bernd Eichinger so fasziniert, daß er dem Münchner Filmfest eine Kino- Vorstellung des 16 stündigen TV-Werkes spendierte. Die Geschichte eines Hunsrückdorfes von 1911 bis heute, entstanden in fünf Produktionsjahren, wurde von der Kritik einhellig mit Superlativen bedacht. Alle, die den Film gesehen haben, fordern: Heimat muß ins Kino. Mehr über Reitz Mammut- Werk ab Seite 34