burda Hardangerstickerei SH 54/1982

Original Inhaltsbeschreibung:

IN DIESEM HEFT...
... finden Sie, liebe Leserinnen, ausschließlich Stickereien in der Hardangertechnik. Der Name steht für eine Provinz nordwestlich der norwegischen Hauptstadt Oslo. Diese Handarbeitstechnik wird jedoch nicht nur wie man vermuten könnte in Norwegen, sondern auch auf dem Balkan und in Südeuropa gepflegt. Charakteristisches Merkmal ist die Kombination von Doppeldurchbruch und Plattstichelementen. Modelle aus Nordeuropa sind meist Ton in Ton gehalten, in Südeuropa würzt man schon eher mit Farben. Der typische Anwendungsbereich in den norwegischen Trachten hauptsächlich Blusen und Schürzen sind hierzulande Heimtextilien wie Decken und Läufer in jeder Größe sowie Kissen. Anfänger finden in dieser Ausgabe hübsche Anregungen für erste Stickversuche und außerdem einen ausführlichen Lehrgang auf den Seiten 18-20 und 33. Fortgeschrittenen bieten wir anspruchsvolle Modelle, die Geschick und Ausdauer erfordern. Viel Spaß wünscht Ihnen allen

• Viele Hardanger-Motive lassen sich bordürenartig anordnen und eignen sich daher auch gut für große Kissen, Seite 9, 36 und 38
• Mit Durchbruch verzierte Lampenschirme ergeben reizvolle Lichteffekte. Zusätzlicher Schmuck ist Fransenborte, in Makramee geknüpft, S. 42/43
• Auf Truhen, Kommoden und Beistelltischen kommen solche dekorativen Läufer besonders gut zur Geltung, S. 16/17 und 50/51
• An kleinen Details können Sie immer wieder neue Mustervariationen ausprobieren, S. 14, 42 u. 49
• Betonen Sie die wertvolle Stikkerei noch durch edles Material wie bei dieser Decke, S. 34/35
• Besonders wirkungsvoll sind reichbestickte Deckchen als Mitte einer schön ge-deckten Tafel. Sie passen so-wohl zu klassi-schem als euch modernem Geschirr, S. 6/7, 44 und 47
• Genaue Anleitungen zu allen Modellen sowie Stick- und Zählmuster finden Sie ab Seite 21

Seitenanzahl: 51 Seiten

Sprache: Deutsch

Extra: Schnittmuster (enthalten)